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MDESE Reifegradmodell

Manifest Modeling of Embedded Systems

Reifegrad 0 (Antique) des Reifegradmodells “Modeling of Embedded Systems”

Kategorie Aspekt Manifest

These

Reifegrad

0.

Antique

1.Prozess Qualitäts­sicherung 2,3  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keine Modellierung in der Organisation

Modellierungs­prozess 1,3
Organisation 7
2.Methode Modellbasiertes Requirements Engineering 2, 3, 4, 5
Modellbasierte Architektur 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Softwaredesign 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Testen 3, 4
Metamodellierung 2, 3
Modellbasierte funktionale Sicherheit 3,4
3. Tools Integration

von

Werkzeugen

6
4.Kultur Lifelong

Learning

7

 

Reifegrad 1 (initial/ansatzweise) des Reifegradmodells “Modeling of Embedded Systems”

Kategorie Aspekt Manifest

These

Reifegrad

1

Initial/

Ansatzweise

1.Prozess Qualitäts­sicherung 2,3 Kein Modellierungsprozess
Modellierungs­prozess 1,3
Organisation 7
2.Methode Modellbasiertes Requirements Engineering 2, 3, 4, 5 Softwareentwickler nutzen individuell und spontan Modelle für den Austausch mit Stakeholdern
Modellbasierte Architektur 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Softwaredesign 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Testen 3, 4
Metamodellierung 2, 3
Modellbasierte funktionale Sicherheit 3,4
3. Tools Integration

von

Werkzeugen

6 Nicht abgestimmte Verwendung von Tools
4.Kultur Lifelong

Learning

7 Individuen, „kein Team“

 

Reifegrad 2 (fortgeschritten) des Reifegradmodells “Modeling of Embedded Systems”

Kategorie Aspekt Manifest

These

Reifegrad

2

Fortgeschritten

1.Prozess Qualitäts­sicherung 2,3 Definierter Modellierungsprozess

 

Definierte Modellierungsziele

 

Einbeziehung der Stakeholder

Modellierungs­prozess 1,3
Organisation 7
2.Methode Modellbasiertes Requirements Engineering 2, 3, 4, 5 Development of Requirements Model, Development of Design Models

 

UML-Visualisierungs-Prinzipien – Laws [Demicri 2010]: Law of good figure, Law of similarity, Law of continuation, Law of connectedness, Law of familiarity und Law of Redundancy

 

Konsistenz der UML-Modelle mit den Modellierungszielen

 

Die Modelle repräsentieren die Systemspezifikation im Detail

 

UML als Sketch (Effiziente Kommunikation des Modells im Team) (Communication)

 

UML als Blueprint (Details für Programmierer)

 

Nutzung von Design Pattern

 

Nutzung von Safety and Reliability Pattern (funktionale Sicherheit)

Modellbasierte Architektur 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Softwaredesign 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Testen 3, 4
Metamodellierung 2, 3
Modellbasierte funktionale Sicherheit 3,4
3. Tools Integration

von

Werkzeugen

6 Evaluation von Tools und Toolentscheidung

 

Nutzung eines Repositories

4.Kultur Lifelong

Learning

7 Motivation

 

Moderation

 

Reflexive Praxis einsetzen

 

Teamradar

 

Experte als Teamcoach

 

Reifegrad 3 (durchgängig) des Reifegradmodells “Modeling of Embedded Systems”

Kategorie Aspekt Manifest

These

Reifegrad

3

Durchgängig

1.Prozess Qualitätssicherung 2,3 Ausgebildetes Team

 

Audits und Reviews

 

Test Plan for Model Quality Goals

Modellierungsprozess 1,3
Organisation 7
2. Methode Modellbasiertes Requirements Engineering 2, 3, 4, 5 Syntax und Semantik der UML-Modelle (Modellierungsrichtlinie verwenden)

 

Model Smells und Graphical Smells vermeiden

 

Entwicklung vollständiger Modelle

 

Einzelne Modellanteile bilden die Quelle der Wahrheit – Single source of truth (SSOT)

 

Codegenerierung aus Modellen („UML als Programmiersprache“)

 

Analyse und Vorhersage des Systemverhaltens aus dem Modell (Analysis and Prediction)

 

Modell wird genutzt zur Generierung von Test Cases (Testing Comprehension)

 

Modelle sind einfach änderbar (Modifikation)

 

Vermeidung von Redundanzen

 

Konsequente Nutzung von Design Patterns

 

Kriterien an Modellierungs- und Implementierungskonstrukte aus der funktionalen Sicherheit nutzen

 

Refactoring in use

Modellbasierte Architektur 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Softwaredesign 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Testen 3, 4
Metamodellierung 2, 3
Modellbasierte funktionale Sicherheit 3,4
3. Tools Integration

von

Werkzeugen

6 Toolkompetenz bei den Entwicklern

 

Teamfähigkeit der Werkzeuge

 

Kooperative Arbeit an Modellen

 

Versionierbarkeit bzw. Beherrschbarkeit
von Modellversionen

 

ToolPolicy(Werkzeugrichtlinie)

4.Kultur Lifelong

Learning

7 Nachhaltiger Einsatz agiler Prinzipien, Werte und Handlungen

 

Geplante Trainings & Zertifikate

 

Lernen aus Modellen

 

Selbstgesteuertes Lernen

 

Reifegrad 4 (Gesteuert) des Reifegradmodells “Modeling of Embedded Systems“

Kategorie Aspekt Manifest

These

Reifegrad

4

Gesteuert

1.Prozess Qualitäts­sicherung 2,3 Prozessmetriken und spezifische Metriken der

Modelle zur Prozessverbesserung

 

 

Modellierungs­prozess 1,3
Organisation 7
2.Methode Modellbasiertes Requirements Engineering 2, 3, 4, 5 Entwicklung von Domain-Modellen

 

Wesentliche Modellanteile bilden die Quelle der Wahrheit

 

Automatisierung der Modellintegration

 

Testautomation mit Modellen

 

Refaktorierung von UML-Modellen

 

Modelltransformationen

Modellbasierte Architektur 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Softwaredesign 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Testen 3, 4
Metamodellierung 2, 3
Modellbasierte funktionale Sicherheit 3,4
3. Tools Integration

von

Werkzeugen

6 Gezieltes und gesteuertes beherrschbare Variantenerstellung von Modellen
4.Kultur Lifelong

Learning

7 Codex der Modellierungskultur umgesetzt

 

Beitrag der Sicherheitskultur aus dem normativen Umfeld der ISO 26262

 

 

Reifegrad 5 (nachhaltig/optimierend) des Reifegradmodells “Modeling of Embedded Systems”

Kategorie Aspekt Manifest

These

Reifegrad

5

Nachhaltig/Optimierend

1.Prozess Qualitäts­sicherung 2,3 Kontinuierliche Verbesserung der Qualitätssicherung, des Modellierungsprozesses und der Organisation

 

Harmonisierung des Modellierungsprozesses

Modellierungs­prozess 1,3
Organisation 7
2.Methode Modellbasiertes Requirements Engineering 2, 3, 4, 5 Alle Modellanteile bilden die Quelle der Wahrheit

 

Konsequente Wiederverwendung von Modellen (Model Reuse)

 

Ausführbare Modelle

 

 

Modellbasierte Architektur 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Softwaredesign 2, 3, 4, 5, 6
Modellbasiertes Testen 3, 4
Metamodellierung 2, 3
Modellbasierte funktionale Sicherheit 3,4
3. Tools Integration

von

Werkzeugen

6 Modellierungswerkzeuge mit „Tool Confidence Level“ (TCL) gemäß ISO 26262 [ISO2011]

 

Tool-Diversität („Zoo der Diversität“)

 

Continous Integration

4.Kultur Lifelong

Learning

7 Weiterentwicklung des Codex der Modellierungskultur